Energetisch sanieren – eine gute Geldanlage.
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US-Banken drohen bereits: Falls die US-Notenbank Fed eine weitere Zinssenkungen beschließen sollte, denken US-Banken laut darüber nach, dann Negativzinsen von Sparern zu verlangen. Die Banken erklären das damit, dass sie Verluste mit Spareinlagen machen würden, falls die Fed (US Notenbank Federal Reserve) keine Zinsen mehr auf ihre Einlagen zahlt, da man eine Versicherungsgebühr bezahlen müsse, um Geld bei der Fed parken. Die EZB (Europäische Zentralbank) ist da noch nicht so weit, denn der aktuelle Leitzinssatz von 0,25 Prozent ist noch höher als der amerikanische, ein sehr kleiner Spielraum für eine weitere Leitzinssenkung wäre in Europa noch möglich, obgleich die Luft auch hier bereits sehr dünn ist. Trotzdem gibt es in Deutschland bereits einen realen Wertverlust
auf Spareinlagen, da der aktuelle Inflationssatz mit 1,2 Prozent bereits höher als die Zinsen für Festgeldkonten (lt. Biallo liegt der derzeitige Durchschnittzins für Festgeld bei 0,61 Prozent) ist. Die Süddeutsche warnt bereits: ”Für das Sparbuch zahlen viele Banken nur noch Zinsen im mikroskopischen Bereich, 0,05 Prozent sind keine Seltenheit – und nun hat die Zentralbank die Zinsen weiter gesenkt. Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon warnt: „Niedrigzinsen führen zu dauerhaften Verlusten der Sparer, die quasi einer Enteignung gleichkommen.“ Die Folge: erhebliche Lücken in der Altersvorsorge, und das bei einer dramatisch alternden Gesellschaft”.
Der Sparer steckt also in einem Dilemma, insbesondere wenn es um eine sichere – und nicht spekulative – Alterssicherrung geht: Legt er sein Geld in einer Lebensversicherung an, so erhält er nur noch eine Miniverzinsung von durchschnittlich 1,75%. Gemessen an den 3 bis 4 Prozent auf den Sparanteil, die in älteren Verträgen in den 1990er Jahren noch garantiert werden, ist das eine Minirendite, die zudem dadurch bedroht ist, dass die 1,2% Inflation ebenfalls als extrem niedrig gilt und man in Europa von einer gesunden Inflation von 2 Prozent ausgeht. Zudem ist in den nächsten Jahren ein noch höherer Inflationssatz nicht ausgeschlossen unter den Faktoren, dass der weltweite Konjunkturmotor wieder anspringt und die Notenbank deswegen den Geldhahn wieder zudrehen in Folge dessen dann auch der Zinssatz wieder steigen wird. Dann könnte es leicht passieren, dass die derzeit garantierten 1,75% auf Spareinlagen unterhalb des Inflationssatzes liegen.
Neben den Aktien, die sich derzeit einer wahren Rallye hingeben, können Immobilienbesitzer profitieren. Der aktuelle Zinssatz für Baufinanzierungskredite liegt nahe dem historischen Zinstief. Zwar sind die Preise für Eigentumswohnungen und Bestandsimmobilien kräftig gestiegen, wodurch ein Kauf wohlüberlegt sein sollte; aber Neubau (bei entsprechend günstigeren Baugrund in den Randlagen) und vor allem Sanierungsmaßnahmen können eine Investition in die Zukunft sein. Energetische Sanierungsvorhaben werden nicht nur mit günstigsten Krediten der KFW gefördert, sondern steigern zugleich den Wert von Bestandimmobilien. Bei einem späteren Verkauf mit entsprechendem Energieausweis sind auch heute noch gute Renditen für den Immobilienbesitzer zu erwarten.
Wer heute ein Haus besitzt, das in den 1960ern oder 70ern erbaut wurde, sollte eine energetische Sanierung prüfen, bevor er sein Geld auf ein Festgeldkonto legt oder in Aktien investiert, die bekanntermaßen auch wieder fallen können – siehe die Aktienabstürze nach den Terroranschlag in News York oder während der Griechenlandkrise. Deswegen macht es heute Sinn, sich als Hausbesitzer die Expertise eines Baufinanzierungsexperten einzuholen: Eine Investition in Dämmung und moderne Haustechnik kann sich in den allermeisten Fällen auf Sicht lohnen – eine Wertsteigerung der eigenen Immobilie nach Abschluss der energetischen Sanierung um 25 Prozent und mehr ist keine Seltenheit. Mit einem Mix aus Eigenkapital, KfW-Kredit und Baufinanzierung kann heute zu den sicheren Geldanlagen gezählt werden. Um auf Nummer Sicher zu gehen, sollten sich sich beraten lassen. Seriöse Direktfinanzierer wie die ACCEDO AG beraten kostenfrei und unabhängig.
